Besinnliche Weihnachtsfeier der BGS-Kameradschaft Coburg

Am vergangenen Samstag trafen sich die Kameraden des ehemaligen Bundesgrenzschutzes Coburg mit Ehefrauen und Partnerinnen zur traditionellen Weihnachtsfeier, die diesmal im Gasthof “Haarther Keller” stattfand.

Der weihnachtlich geschmückte Gastraum füllte sich schnell und nach der Begrüßung der immerhin 35 Kameraden, teils mit Partnerin, und einigen  weihnachtlichen Gedanken des 1. Vorsitzenden Klaus Röder ließ man sich die leckeren Plätzchen und den Stollen, besorgt und hübsch angerichtet von Kamerad Heinz Göttlich mit Frau, schmecken.

Es kam schnell eine angeregte Unterhaltung zustande und alle fanden es besonders gelungen, dass die Kameraden Herbert Hänsel und Manfred Rodenburger (jeweils mit Frau), die selbst nicht mehr selbst  fahren können, abgeholt und wieder nach Hause gebracht werden konnten. Unser 2. Vorsitzender Hans Rauscher hatte diese gute Idee, die bestimmt auch im nächsten Jahr wieder angewendet wird. 

Dann las die Ehefrau des 1. Vorsitzenden eine berührende Weihnachtsgeschichte, eine Begebenheit am Weihnachtsabend aus dem 2. Weltkrieg, vor.

Die Zeit verging sehr schnell und das “Weihnachtswichteln” stand an. Jeder Kamerad und seine Begleitung erhielten bei der Begrüßung einen Stern mit einer Zahl, die wiederum mit der Zahl auf einem weihnachtlichen Geschenk übereinstimmte. Die Gäste freuten sich und jeder konnte somit ein kleines oder auch etwas größeres Weihnachtspäckchen mit nach Hause nehmen.

2.Vorsitzender Hans Rauscher hatte für die Vorstandschaft bayerische Ehrenamtskarten über die Stadt Coburg besorgt und gab sie nun an die 5 Vorstandsmitglieder aus. Besten Dank für sein erfolgreiches Bemühen! Danach war es auch schon Zeit zum Abendessen. Traditionsgemäß erhielt jeder eine Gänsebrust mit Klößen und Blaukraut oder Wirsing. Der Wirt hatte sich ordentlich ins Zeug gelegt und ein schmackhaftes und reichliches Weihnachtsessen gezaubert.

Klaus Röder erinnerte noch an den ersten Stammtisch im neuen Jahr am Freitag, den 26. Januar 2024 um 17 Uhr im Gasthof “Haarther Keller”. Er wünschte allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute, vor allem aber Gesundheit, im neuen Jahr sowie einen guten Nachhauseweg. Und – ehe man sich versah, war die Gaststube leer und die schöne und doch auch besinnliche Weihnachtsfeier wieder zu Ende.

Stammtisch zum letzten Mal in der “Schnitzelstube”

Ihr habt es sicher gehört: unser Stammlokal, die “Schnitzelstube” in Triebsdorf schließt in den nächsten Wochen. Wir treffen uns daher am kommenden Freitag, 29. September 2023, um 17:00 Uhr zum letzten Mal dort. Bitte beachtet, dass bereits jetzt dort keine Speisen, sondern nur noch Getränke angeboten werden.

Ab Oktober werden wir uns dann etwas weiter im Haarther Keller, Kellerweg 22, Untersiemau, OT Haarth, treffen.

Empfang im Coburger Rathaus für BGS-Veteranen

Wie jedes Jahr organisierte unser BGS-Kamerad Heinz Göttlich ein Treffen mit den Kameraden der früheren 14. Hundertschaft. Aber dieses Jahr kam eine Besonderheit dazu: die 14.HU feierte 60 Jahre Einberufung. 

Zum Treffen in der Schnitzelstube in Triebsdorf kamen immerhin 15 Kameraden (sieben konnten krankheitsbedingt nicht anreisen) , unter ihnen der 1. Vorsitzende der BGS-Kameradschaft Coburg Klaus Röder und sein Stellvertreter Hans Rauscher sowie der weitest angereiste Kamerad Uwe Rothlauf, der aus seiner Wahlheimat Mallorca zum Treffen kam. Auch  frühere Bürgermeister von Dörfles-Esbach, Udo Döhler, war mit dabei. Sein Vater, Gottfried Döhler, war seinerzeit Spieß der 14. HU; er ist leider schon verstorben. 

Nach einem herzlichen Willkommen brach man bei strahlendem Sonnenschein nach Coburg auf, wo der 3. Bürgermeister Can Aydin und Alt-OB Norbert Tessmer bereits im Sitzungssaal auf die BGS-Veteranen wartete. 

Er begrüßte alle sehr herzlich und erläuterte das Wirken und die Notwendigkeit des damaligen Grenzschutzes. Auch für die Stadt Coburg war der Grenzschutz von großer Bedeutung; sehr viele Kameraden blieben in der schönen Stadt und gründeten dort Familien.

Nach einem erfrischenden Umtrunk ließen sich die Kameraden in einem Cafe auf dem Marktplatz nieder um sich eine Bratwurst, Kuchen oder Eis schmecken zu lassen. Die Sonne strahlte mit den Veteranen um die Wette.  Anschließend startete man wieder Richtung Triebsdorf, besuchte zuvor jedoch noch auf dem Coburger Friedhof die Gräber einiger bereits verstorbener Kameraden. Nach dem Abendessen in Triebsdorf tauschten die ehemaligen Grenzschutzler ihre Erinnerungen aus.

Klaus Röder dankte Heinz Göttlich für seine Organisation und wünschte allen Kameraden einen guten Nachhauseweg und sprach die Hoffnung auf ein erneutes Treffen bei guter Gesundheit im nächsten Jahr aus.

von links nach rechts: Wolfram Heuschkel, Hans Rauscher, Günter Krause, Manfred Schmidt, Konrad Krause, Alt-OB Norbert Tessmer, 3. Bürgermeister Can Aydin, Heinz Göttlich, Wilfried Kuhn, Udo Döhler, Dieter Böhl, Uwe Rothlauf, Klaus Röder, Rudi Faubel, Werner Schmidt 

Abend der Vereine beim Coburger Vogelschießen

Die Schützengesellschaft Coburg 1354 e.V. lädt alle Vereine, also auch unsere BGS-Kameradschaft Coburg, herzlich zum Festabend auf dem traditionsreichen Coburger Vogelschießen am Montag, den 31. Juli 2023, ein. Der Festabend beginnt mit einem Prominenten-Armbrustschießen in der alten Angerturnhalle von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Anschließend findet um 20:00 Uhr die offizielle Begrüßung und die Siegerehrung im Biergarten statt.

Besuch einer Abordnung der 13. Hundertschaft des ehemaligen Bundesgrenzschutzes im Gottesgarten 

Am Freitag konnten die Eheleute Röder wieder eine Abordnung der ehemaligen 13. HU des BGS unter Leitung von Alfons Dorfner in ihrem Garten willkommen heißen.

Der erste Vorstand der BGSK-Coburg, Klaus Röder, und sein zweiter Vorstand Hans Rauscher begrüßten die Gäste sehr herzlich. Bei herrlichstem Sommerwetter mit weiß-blauem Himmel stimmten die ehemaligen Grenzschutzler gleich mit ihrem Chorleiter Manfred Krug ein Lied an.

Nach dieser stimmungsvollen Begrüßung ließen sich die Gäste Kaffee, Kuchen, Nothelfer-Bier und Schmalzbrote schmecken. Geschichten und Erlebnisse der Grenzschutzzeit wurden ausgetauscht, Erinnerungen zum Besten gegeben und so verging der Nachmittag viel zu schnell. Ein besonderes Highlight durfte Hans Rauscher erleben: er erkannte einen Kameraden, mit dem er vor 65 Jahren eingestellt wurde.

Nach zwei schönen Abschiedsliedern wurde zum Aufbruch geblasen mit dem Versprechen, im nächsten Jahr wieder zu kommen. Wir danken für euern Besuch, lieber Fonse und lieber Mane und freuen uns schon auf nächstes Jahr. Bleibt alle gesund!! 

BGS-Kameraden im Zweiländermuseum Rodachtal

Der Frühjahrsausflug, der heuer wieder stattfinden konnte, führte die Kameraden der BGSK-Coburg nach Streufdorf/Thüringen ins Zweiländermuseum. Organisator Hans Rauscher wartete schon vor 10 Uhr auf den ersten Vorsitzenden Klaus Röder und die Kameraden, die teils mit Ehefrauen ankamen, am Eingang des Museums. Das Zweiländermuseum, ein Ort der Erinnerung und der Geschichte, ist in den Kemenaten einer mittelalterlichen Kirchwehranlage seit 2009 untergebracht. Ein Rundgang durch das Museum zeigt in vielen liebevoll zusammengetragenen Bildern, Fotos, Filmen und Exponaten die bewegte Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Es beginnt mit der Monarchie unter Kaiser Wilhelm II. über den Ersten und Zweiten Weltkrieg bis in die heutige Zeit. Besonders wird auf die Teilung Deutschlands und das Leben auf beiden Seiten des Grenzzaunes bis zur Wiedervereinigung 1989/90 eingegangen. Der Museumsführer erläuterte dabei vor allem die Geschichte der Menschen in den Dörfern und kleinen Städten des Rodachtals. Als Zeitzeuge konnte er von vielen interessanten und auch bewegenden Ereignissen und Erlebnissen berichten. Die Kameraden waren sehr interessiert, stellten dem Museumsführer viele Fragen und erzählten auch von ihren Einsätzen an der Grenze.

Nach so viel Geschichte knurrte allen der Magen. Organisator Hans Rauscher hatte das natürlich bei seiner Planung bedacht und führte seine Kameraden nach Bad Rodach in den Gasthof “Georgenberg”. Leider war das Wetter nicht unbedingt für den schönen Biergarten geeignet und so stärkte man sich in der gemütlichen Wirtsstube bei herrlichem Blick über das Rodachtal mit leckerem Essen und süffigem Bier.

Die Zeit verging wie im Flug, und bevor jeder wieder nach Hause fuhr, bedankte man sich bei Hans Rauscher für seine gute Organisationsarbeit und den schönen Tag.

Weihnachtsfeier bei der BGS-Kameradschaft Coburg

Am Samstag trafen sich nach 2-jähriger Coronapause die Kameraden des ehemaligen Bundesgrenzschutzes Coburg zur vorweihnachtlichen Feier im Gasthof “Schnitzelstube” in Triebsdorf. Im festlich geschmückten Gastraum trafen viele Kameraden , teils mit Ehefrau, pünktlich ein und erhielten zur Begrüßung ein Sternchen mit Zahl.

Erster Vorsitzender Klaus Röder  hieß dann die  Gäste und Kameraden herzlich willkommen und dankte allen für die zahlreiche Teilnahme. Auch er war sehr erfreut, dass nun nach 2 Jahren endlich wieder die traditionelle und lieb gewonnene Vorweihnachtsfeier stattfinden konnte. Klaus Röder dankte dann allen Vorstandsmitgliedern, die diese Feier organisiert und gestaltet haben. Von weihnachtlicher Musik begleitet  wurden dann Kaffee, Stollen und Plätzchen serviert.

Die angeregte Unterhaltung wurde von einer Überraschung angenehm unterbrochen: unser langjähriger Nikolaus (Beisitzer und Kamerad Heinz Göttlich) schlüpfte noch einmal in seine Rolle und erfreute die Kameraden mit seinen in Reime gefassten Gedanken. Auch er bedankte sich bei allen Helfern, Organisatoren und Vorständen, die das ganze Jahr über sich für die Kameradschaft einsetzen. Die Frau des 1. Vorsitzenden erhielt vom Nikolaus als Dank für ihre Arbeit ein schönes Weinpräsent , das sie sehr gerne und gerührt entgegennahm.

Als nächstes wurde unser ehrenamtlicher Homepagepfleger und Mann für alle Fälle in Sachen Computer, Herr Prof.Dr. Thomas Wieland vom 1. Vorsitzenden Klaus Röder geehrt. Er dankte ihm für seine zuverlässige und kompetente Arbeit und überreichte ihm einen guten Rotwein im Holzkästchen als Geschenk, über das er sich sehr freute.

Nach einer kurzen Fotopause las Dagmar Röder eine Weihnachtsgeschichte aus der schweren Zeit des 2. Weltkriegs vor. Diese Kriegsweihnachtsgeschichten machen doch immer wieder sehr nachdenklich und zugleich dankbar, dass wir solche Zeiten nicht erleben müssen.

Als nächstes wurde diesmal kein Weihnachtsquiz gemacht, sondern ein  “Weihnachtswichteln“. Die vorbereiteten Geschenke, allesamt weihnachtlich und hübsch verpackt, waren ebenfalls mit einer Zahl versehen. So erhielt jeder Anwesende ein Geschenk mit der entsprechenden  Zahl seines Sternchens und jeder konnte ein kleines oder etwas größeres Präsent mit nach Hause nehmen. Als Höhepunkt der Weihnachtsfeier wurde nun das Abendessen serviert – Gänsebrust mit Kloß und Wirsing  – ein Geschenk der Kameradschaft an alle Kameraden. 

Zum Abschluss wünschte der 1. Vorsitzende Klaus Röder allen Kameraden ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Gesundheit im neuen Jahr. Er wies noch auf den ersten Stammtisch am Freitag, den 27.1.2023 um 17 Uhr hin und wünschte allen einen guten Nachhauseweg.

Treffen der 14. Hundertschaft

Am 12. September trafen sich die Kameraden der ehemaligen 14. Hundertschaft auf dem Gelände des ehemaligen Bundesgrenzschutz in Coburg. Kamerad Heinz Göttlich organisierte – wie jedes Jahr – das Treffen und einen Schlüssel zur Unterkunft. So konnten die Kameraden, mit sichtlicher Wehmut, noch einmal die Räum, die einst für einige Jahre ihr Zuhause waren, besichtigen. Vor allem die Stuben fanden großes Interesse. Jeder fand sofort “seine” Stube und jeder konnte noch sagen, wo sein Bett stand. Bei Kaffee und Kuchen in der Kaserne wurden Erinnerungen ausgetauscht und über lustige Ereignisse gelacht.

Dann hieß es für immer von dieser Stätte Abschied nehmen, die nun dem Neubau des Klinikums weichen muss. Nach einem Erinnerungsfoto vor dem Eingang schloss Kamerad Heinz Göttlich ein letztes Mal die Tür zur Unterkunft zu.

Anschließend begaben sich die Kameraden zu den Friedhöfen, um den bereits verstorbenen Kameraden ihrer Hundertschaft zu gedenken.

Der Abend klang harmonisch bei einem Abendessen im Vereinslokal in Triebsdorf aus. Die Kameraden fanden immer wieder neue Gespräche und tauschten Erlebnisse von früher aus. Organisator Heinz Göttlich bedankte sich bei den Kameraden, die teilweise von weiter her angereist waren, für ihre Teilnahme, wünschte einen guten Nachhauseweg und sprach die Hoffnung aus, im nächsten Jahr wieder ein Treffen zu veranstalten.

50 Jahre Bundesgrenzzschutz-Kameradschaft Coburg

Große Ehre für den 1. Vorsitzenden der Bundesgrenzschutz-Kameradschaft Klaus Röder

Am Donnerstag, 18. August, wurde im Vereinslokal der Bundesgrenzschutz-Kameradschaft Coburg in Triebsdorf das 50-jährige Bestehen der Kameradschaft gefeiert. Es fanden sich über 60 Kameraden (teils mit Partnerin) ein. Bis zum Veranstaltungsbeginn konnten die ausgestellten Fotos und Dokumente der Kameradschaft von der Gründung im Jahre 1972 bis zum heutigen Tag mit dem Bericht über den Verkauf des Geländes an das Klinikum Coburg betrachtet werden. Die große Vereinsfahne mit einer goldenen 50 im Lorbeerkranz zierte ebenfalls den Raum.

Der erste Vorsitzende Klaus Röder begrüßte alle Anwesenden, besonders jedoch die beiden ältesten ehemaligen BGS-Kameraden, Heinrich Baumann und Wilhelm Rippel sowie eine Abordnung der ehemaligen 13. Hundertschaft, mit denen die Kameradschaft ein freundschaftliches Verhältnis pflegt. Ebenso herzliche Willkommensgrüße gingen an den Alt-Oberbürgermeister Norbert Tessmer, der ja auch beim BGS diente und immer wieder mal gerne bei seinen alten Kameraden vorbei schaut.

Der 1. Vorsitzende erklärte dann kurz den Unterschied zwischen Kameradschaft und Freundschaft: Kameradschaft wird von jedem Soldaten als Dienstpflicht gefordert, Freundschaft entsteht aus Sympathie. Nun ging Röder kurz auf die Entstehung der Kameradschaft im Jahr 1972 ein. Auf Weisung des Bundesinnenministeriums wurden damals an jedem Standort Kameradschaften gefordert. In Coburg fand die Gründungssitzung im Hofbräuhaus unter der Leitung von Oberst Schulze statt. Zum 1. Vorsitzenden wählte man Norbert Kraus, zum 2. Vorsitzenden Albert Teufl. Beide Kameraden sind leider schon verstorben.

Zu den Klängen des Coburger Marsches wurden nun die Namen der ersten Kameradschaftsmitglieder verlesen. Dann erhielt jeder BGS-Kamerad die eigens für diesen Festtag angefertigte Nadel der Bundesgrenzschutz-Kameradschaft mit Goldkranz. Klaus Röder bedankte sich noch bei dem Ehepaar Marga und Herbert Hänsel, die bis zur Schließung der Kaserne die Bewirtschaftung im ehemaligen Traditionsraum der Hindenburgkaserne übernommen hatten und überreichte ein kleines Geschenk.

Nun hatte der der 2. Vorsitzende der Kameradschaft, Hans Rauscher, noch eine Überraschung parat: er überreichte Klaus Röder eine Ehrenurkunde zur Ernennung zum Ehrenvorsitzenden der BGSK-Coburg und einen Stahlhelm aus der Zeit, als Röder noch selbst Grenzschützer war. Sichtlich erfreut und gerührt nahm Klaus Röder die Auszeichnung an und dankte den Organisatoren. Auch seine Frau erhielt von der Kameradschaft eine Dankesurkunde für ihre Arbeit als „Mädchen für alles“. Sie nahm sie hocherfreut an und dankte ganz herzlich.

Nach dem Pressefoto ging man zum gemütlichen Teil über. Es gab einen Imbiss mit Bratwürsten und Steaks und später noch für einige ein Eis. Die Kameraden fanden immer wieder Gesprächsstoff und gedachten – manchmal vielleicht etwas wehmütig – der alten BGS-Zeiten und bedauerten es sehr, dass die alten Kasernen abgerissen werden.

Gegen Abend machten sich dann auch die letzten auf den Heimweg. Sie werden sich hoffentlich noch lange an diese besondere Jubiläumsveranstaltung erinnern.